Das Marie-Curie-Gymnasium Hohen Neuendorf und sieben weitere Schulen aus Brandenburg wurden am 5. November im Hasso-Plattner-Institut in Potsdam als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet.
„Herzlichen Glückwunsch an alle ausgezeichneten Schulen! Es lohnt sich, Anstrengungen zu unternehmen, um möglichst viele junge Heranwachsende für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern und ihnen fundierte MINT-Kompetenzen zu vermitteln. Auch die ‚digitale Schule‘ ist unerlässlich: Lehrkräfte müssen qualifiziert, die Schule digital ausgestattet und Konzepte zur digitalen Bildung dauerhaft implementiert werden. So wird die Schule zukunftsfähig gemacht.“
– Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst
„Unsere 1700 MINT-freundlichen Schulen – so wie andere interessierte Schulen auch – öffnen sich stärker und stärker für die Digitalisierung. Sie wollen Schulentwicklung mit digitaler Transformation verknüpfen. Mit unserem Auszeichnungsprogramm „Digitale Schule“ setzen wir jetzt ein wichtiges Zeichen, um die Schulen auch bei diesem komplexen Thema zu unterstützen. Wir zeigen einen Zielrahmen und die Leitplanken für den Weg auf. Damit sind wir wichtige Brückenbauer für den hoffentlich bald kommenden Digitalpakt Schule und unsere ausgezeichneten Schulen sind die digitalen Vorreiter“,
– Thomas Sattelberger, Vorsitzender der BDA/BDI-Initiative „MINT Zukunft schaffen!“
Die »MINT-freundlichen Schulen« werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt.
Die MINT-Verantwortlichen am Marie-Curie-Gymnasium sind Tatjana Grübler und Marcus Wagner.